Liebe Leserin, das ist kein Zufall und Sie sind nicht „schuld“. Bei Frauen läuft die schleichende Gewichtszunahme physiologisch anders ab als bei Männern – und genau das macht es so tückisch. Der Körper arbeitet plötzlich gegen uns, obwohl wir nichts „Schlimmes“ machen. Hier die ehrliche, aber verständliche Erklärung, warum der Zeiger der Waage bei vielen Frauen ab ca. 35 langsam, aber sicher nach oben wandert.
1. Östrogen – der früher beste Freund wird zum heimlichen Dickmacher
In den 20ern und frühen 30ern sorgt das hohe Östrogen dafür, dass Fett lieber an Po und Oberschenkeln landet („gute“ Fettdepots für mögliche Schwangerschaften). Ab Mitte/Ende 30 beginnt der Östrogenspiegel zu schwanken und später langsam zu sinken (Perimenopause). Was passiert?
- Der Körper versucht panisch, Östrogen aus Fettzellen zu „produzieren“ → er speichert lieber, statt loszulassen.
- Das Bauchfett nimmt zu (das gefährliche viszerale Fett), weil dort mehr Östrogen-Rezeptoren sitzen. → Ergebnis: Plötzlich „wächst“ der Bauch, obwohl die Ernährung gleich geblieben ist.
2. Progesteron sinkt früher als Östrogen → Wassereinlagerungen & Heißhunger
Ab etwa 35–40 geht Progesteron als erstes Hormon deutlich zurück. Das führt zu:
- Mehr Wasser in Beinen, Bauch und Gesicht (viele Frauen kennen das als „aufgedunsen fühlen“ kurz vor der Periode – nur wird es jetzt chronisch).
- Stärkere Lust auf Kohlenhydrate und Süßes, weil der Körper versucht, den Serotonin-Spiegel (gute Laune) über Zucker zu stabilisieren. → Ein paar Kilo „Schwabbel-Wasser“ + regelmäßige Schoki- und Pasta-Abende = schleichend +4–8 kg in 2–3 Jahren.
3. Der Stoffwechsel schaltet in den „Sparmodus“ – und das schneller als man denkt
Ab 35 verliert Frau ca. 200–300 g Muskelmasse pro Jahr – wenn sie nichts dagegen tut. Muskeln sind der Motor, der 24 h Kalorien verbrennt. Weniger Muskeln = 50–100 kcal weniger Grundumsatz pro Tag. Klingt wenig? Über ein Jahr sind das 5–10 kg, die der Körper „übrig“ hat und einlagert.
4. Schilddrüse wird träge (oft unbemerkt)
Bei fast jeder zweiten Frau ab 40 ist die Schilddrüse leicht unteraktiv (subklinische Hypothyreose), ohne dass es sofort auffällt. 5–10 % langsamerer Stoffwechsel = wieder 3–6 kg mehr pro Jahr, obwohl man „normal“ isst.
5. Cortisol – das Stresshormon macht den Bauch rund
Job, Kinder, Elternpflege, finanzielle Sorgen… der Cortisolspiegel bleibt dauerhaft leicht erhöht. Cortisol sagt dem Körper: „Hortet Fett am Bauch, wir brauchen Reserven für schlechte Zeiten.“ Gleichzeitig blockiert es den Fettabbau an Beinen und Po. Klassisches Ergebnis: Der Apfel-Bauch, den früher nur Männer hatten.
6. Schlaf wird schlechter → Ghrelin rauf, Leptin runter
Ab den Wechseljahren schlafen viele Frauen schlechter (Hitzewall, Grübeln). Schlechter Schlaf = mehr Ghrelin (Hungerhormon) und weniger Leptin (Sättigungshormon). Man hat einfach öfter Hunger – besonders abends – und isst automatisch 200–400 kcal mehr, ohne es zu merken.
Das Ergebnis nach 5–10 Jahren?
+8 bis +15 Kilo, obwohl man „eigentlich nichts anders macht“. Der Körper hat sich komplett umgestellt – und zwar auf Sparen und Speichern. Das ist keine Disziplinlosigkeit, das ist Biologie.
Die gute Nachricht: Genau an diesen Punkten setzt Liposana3 an
Liposana3 wurde speziell für die weibliche Physiologie entwickelt und arbeitet genau dort, wo die klassischen Probleme entstehen:
- Der hochfrequente Ultraschall (Achtung hier werden keine Fettzellen zerstört!) aktiviert das Lymphsystem → überschüssiges Wasser und Schlacken werden schneller abtransportiert (weniger „Schwabbelgefühl“ schon nach 1–2 Behandlungen).
- Die neuromuskuläre Stimulation baut tief liegende Muskulatur wieder auf – ohne Sportstudio. Dadurch steigt der Grundumsatz wieder, der „Sparmodus“ wird durchbrochen.
- Weitere Frequemnzmuster harmonisieren physiologische Prozesse sanft und reduziert Cortisol-bedingte Einlagerungen – viele Frauen berichten von weniger Bauchfett und einem ruhigeren Schlaf.
Frauen, die 2–3× pro Woche 60 Minuten Liposana3 machen, sehen oft schon nach wenigen Wochen:
- 2–5 cm weniger Bauchumfang
- Beine und Gesicht weniger geschwollen
- Weniger Heißhungerattacken
- Und die Waage geht endlich wieder nach unten – ganz ohne Hungern.
- Viele Frauen insbesondere nach der Menopause berichten von einem echten „kick-off“ wieder aktiver zu werden
- Die progressive Muskelentspannung während der Behandlung sorgt für einen Messbaren Entspannungseffekt.
Du bist nicht „zu schwach“ oder „zu alt“. Dein Körper hat nur auf die neuen Lebensumstände reagiert – und zwar genau so, wie er es evolutionär gelernt hat. Jetzt kannst du ihm zeigen, dass er wieder loslassen darf.
Wenn du genug hast vom schleichenden Zunehmen und endlich wieder das Gefühl haben willst, dass dein Körper auf deiner Seite ist – schau dir Liposana3 einmal ganz in Ruhe an. Die meisten Frauen, die es ausprobiert haben, sagen hinterher einen Satz: „Ich wünschte, ich hätte das 5 Jahre früher gewusst.“
Du hast noch genug Zeit, den Schalter umzulegen. Dein Körper wartet nur darauf. ♡
(Mehr Infos und Studios in deiner Nähe: liposana3.com)